Vorsorge ist besser als Nachsorge
Über 250 MEGGLE-Mitarbeiter nutzten das große Angebot: Ob Beweglichkeitscheck, Ernährungsberatung oder eine Herzstressmessung. Mit der Teilnahme unterstützten die Angestellten auch den Wasserburger Wunschbaum.

Vorsorge ist besser als Nachsorge

Beim Umwelt- und Gesundheitstag der Molkerei MEGGLE hatten die Mitarbeiter die Chance, den eigenen Körper während der Arbeitszeit auf „Herz und Nieren“ prüfen zu lassen.

Über 250 MEGGLE-Mitarbeiter nutzten das große Angebot: Ob Beweglichkeitscheck, Ernährungsberatung oder eine Herzstressmessung. Mit der Teilnahme unterstützten die Angestellten ebenso einen guten Zweck, diesmal erstmals den Wasserburger Wunschbaum. „Natürlich liegt es in erster Linie in der Verantwortung jedes Einzelnen, sich um die eigene Gesundheit zu kümmern. Der Arbeitgeber kann aber seine Mitarbeiter regelmäßig für dieses wichtige Thema sensibilisieren.

Das macht MEGGLE im Jahr fortlaufend und mit dem großen Umwelt- und Gesundheitstag schon zum elften Mal“, sagt Thomas Ranft, Fachkraft für Arbeitssicherheit und Umweltmanagement-Beauftragter des Unternehmens. Gemeinsam mit seinem Team, dem auch heuer wieder zahlreiche Auszubildende angehören, organisierte er die Veranstaltung im Kantinen-Innenhof der Wasserburger Molkerei.

Als externe Partner unterstützten die AOK, Barmer, Techniker Krankenkasse und Optik Götz aus Wasserburg die Veranstaltung. Mehrere Untersuchungen hintereinander und viele Fachexperten zentral an einem Ort: Ein großer Vorteil, denn normalerweise sind Termine bei Fachspezialisten nur schwierig und mit viel Vorlauf zu ergattern.

Die MEGGLE-Mitarbeiter konnten diese Angebote während der Arbeitszeit wahrnehmen.Neben den Gesundheitsthemen drehte sich alles um Umwelt und Nachhaltigkeit. Die Arbeitsgruppen informierten an einigen Schauwänden über aktuelle Einsparungsprojekte im Unternehmen. Ebenso appellierten die Umweltbeauftragten an einen weiterhin schonenden und vorausschauenden Umgang mit unseren Ressourcen.

Aktion unterstützt den "Wasserburger Wunschbaum"!

Erstmals ging der Erlös aus einem Kuchenverkauf und dem Basketball-Wettbewerb an den Verein „Wasserburger Wunschbaum“. Dort können Kinder aus sozial benachteiligten Familien die Träume äußern, die ihnen wirklich am Herzen liegen. Ein neuer Schulranzen, ein Ausflug mit den Eltern in den Tierpark oder ein tolles Sport-Shirt. Wünsche, die vielleicht so klein sein mögen, den Kindern aber eine Riesenfreude bescheren. Auch in diesem Jahr rundete die Geschäftsführung des Wasserburger Unternehmens auf 2.000 Euro auf. 

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