Überfall auf Geldtransporter in Großkarolinenfeld
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Überfall auf Geldtransporter in Großkarolinenfeld

+++ Update  +++ Kripo nimmt weiteren Tatverdächtigen fest +++ Update +++

Nach dem Überfall auf die Besatzung eines Geldtransporters am Freitag, 5. Januar 2024, in Großkarolinenfeld sitzt seit dem 9. Februar ein Tatverdächtiger in Untersuchungshaft. Am  Mittwochmorgen, 28. Februar 2024, wurde nun ein weiterer Tatverdächtiger verhaftet. Die Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei dauern in diesem Fall weiter an.

Am Freitag, den 5. Januar 2024, hatten zwei Maskierte vor einer Bankfiliale in der Pfälzerstraße in Großkarolinenfeld einen Geldtransporter überfallen und dabei Bargeld erbeutet. Bei der Kriminalpolizeiinspektion Rosenheim wurde zur Klärung des Verbrechens eine Ermittlungsgruppe eingerichtet. Die Sachleitung bei den Untersuchungen hat die Staatsanwaltschaft Traunstein – Zweigstelle Rosenheim – inne.

Nach der Verhaftung eines 28-jährigen Tatverdächtigen setzte die eigens für den Überfall eingerichtete Ermittlungsgruppe die teils sehr komplexen Ermittlungen fort. Im Zuge der Auswertung derzeit vorliegender Erkenntnisse ergab sich dabei ein dringender Tatverdacht gegen einen 49-jährigen Mann. Bei diesem handelt es sich um den Vater des bereits inhaftierten 28-jährigen Tatverdächtigen. Auf Antrag der sachleitenden Staatsanwaltschaft wurde deshalb ein richterlicher Haftbefehl gegen den Mann erlassen. Ermittler der Kripo Rosenheim verhafteten den Tatverdächtigen an seiner Wohnadresse im Stadtgebiet Rosenheim widerstandslos. Zu den Tatvorwürfen macht der Beschuldigte keine Angaben. Der dringend Tatverdächtige dem zuständigen Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Rosenheim vorgeführt. Dieser ordnete den Vollzug des Untersuchungshaftbefehls gegen den 49-jährigen türkischen Staatsbürger an. Der Tatverdächtige wurde anschließend in eine Justizvollzugsanstalt verbracht. Die Ermittlungen in dieser Sache dauern weiter an.

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+++ Update  +++ Festnahme eines dringend Tatverdächtigen +++ Update +++

Nach dem Überfall auf die Besatzung eines Geldtransporters am Freitag, 5. Januar 2024, in Großkarolinenfeld laufen die Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei mit Hochdruck. Am  Freitagmorgen, 9. Februar 2024, wurde ein 28-jähriger Mann verhaftet. Gegen ihn hat sich ein dringender Tatverdacht ergeben und die Staatsanwaltschaft hat zwischenzeitlich einen Haftbefehl erwirkt. Ebenso konnten die Ermittler das mutmaßliche Fluchtfahrzeug sicherstellen.

Im Zuge der mit Hochdruck und Akribie von den bis zu 25 Ermittlerinnen und Ermittlern der Kripo geführten Untersuchungen ergaben sich Verdachtsmomente gegen den Mann, der zur Tatzeit Fahrer des Geldtransporters war. Weil sich diese Verdachtsmomente zu einem dringenden Tatverdacht erhärteten, erwirkte die Staatsanwaltschaft einen richterlichen Haftbefehl gegen den 28 Jahre alten türkischen Staatsangehörigen. Ermittler des zuständigen Fachkommissariats K2 der Kripo Rosenheim und Einsatzkräfte des Unterstützungskommandos (USK) der Bayerischen Bereitschaftspolizei verhafteten den Tatverdächtigen an seiner Wohnadresse im Landkreis Rosenheim widerstandslos. Im Anschluss wurden die Wohnräume des Mannes und sein Gewerbebetrieb durchsucht, dabei wurden Beweismittel sichergestellt. Zu den Tatvorwürfen macht der Beschuldigte keine Angaben.

Der dringend Tatverdächtige wurde dem zuständigen Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Rosenheim vorgeführt. Dieser ordnete den Vollzug des Untersuchungshaftbefehls gegen den 28-Jährigen an. Der Tatverdächtige wurde anschließend in eine Justizvollzugsanstalt verbracht. Den Ermittlern gelang es vor wenigen Tagen auch, das mutmaßliche Fluchtfahrzeug, einen Mercedes Vito, sicherzustellen. Die Öffentlichkeitsfahndung nach dem Fahrzeug hat sich somit erledigt. Der Mercedes Vito wurde spurentechnisch untersucht, die entsprechenden Ergebnisse liegen aber noch nicht zur Gänze vor. Mit einem schnellen Abschluss der weiteren, noch notwendigen Ermittlungen ist derzeit nicht zu rechnen.

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Nach dem Überfall auf die Besatzung eines Geldtransporters laufen die Ermittlungen der Kriminalpolizei weiterhin mit Hochdruck. Hinsichtlich des von den Tätern genutzten Fluchtfahrzeugs ergaben sich wichtige, neue Erkenntnisse, weshalb die Polizei sich mit einem erneuten Zeugenaufruf an die Öffentlichkeit wendet.

Am Freitag,  5. Januar 2024, überfielen vormittags zwei Maskierte vor einer Bankfiliale in der Pfälzerstraße in Großkarolinenfeld die Besatzung eines Geldtransporters und erbeuteten Bargeld. Ein Insasse des Geldtransporters wurde dabei verletzt. Nach dem Überfall flüchteten die Täter mit einem weißen Transporter. Die sofort eingeleitete Großfahndung der Polizei blieb danach leider erfolglos. Bei der Kriminalpolizeiinspektion Rosenheim wurde zur Klärung des Verbrechens eine Ermittlungsgruppe eingerichtet. Die Sachleitung bei den Untersuchungen hat die Staatsanwaltschaft Traunstein – Zweigestelle Rosenheim – inne.

Gingen die Ermittler anfangs davon aus, dass es sich bei dem von den Tätern genutzten Fluchtfahrzeug um einen weißen Transporter der Marke VW handelt, steht inzwischen fest, dass es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen sehr ähnlich aussehenden, weißen Transporter des Herstellers Mercedes, Modell Vito, handelt, der graue Stoßfänger besitzt. Eine Besonderheit bei dieser „Handwerkervariante“ sind die Fenster in der rechten Schiebetür und der Heckklappe.

Personenbeschreibungen der beiden Täter:
Beide Täter wurden als männlich, schlank, schwarz gekleidet und mit Skimasken o. ä. maskiert beschrieben. Ein Täter war ca. 190 cm, der zweite ca. 175 cm bis 180 cm groß. Beide flüchteten mit einem weißen Transporter, vermutlich Mercedes Vito (siehe Fotos Vergleichsfahrzeug). Nach wie vor bittet die Kriminalpolizei um Hinweise in dem Fall: Wer kann der Kriminalpolizei Hinweise zu einem Mercedes Vito – wie oben beschrieben – geben? Wer hat ein solches Fahrzeug in Besitz? Wer kann aufgrund der Täterbeschreibungen Hinweise auf Personen geben? Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben, die zur Klärung der Tat führen könnten? Hinweise bitte an die Kriminalpolizeiinspektion Rosenheim unter der Telefonnummer (08031) 2000 oder an jede andere Polizeidienststelle.

+++  +++ Insassen eines roten Kleinwagens als wichtige Zeugen gesucht! +++  +++

Nach dem Überfall auf die Besatzung eines Geldtransporters am Freitag, 5. Januar 2024, laufen die Ermittlungen der Kriminalpolizei mit hoher Intensität. Der oder die Insassen eines Kleinwagens, der zur Tatzeit in unmittelbarer Nähe zum Tatort festgestellt wurde, werden jetzt als wichtige Zeugen gesucht und dringend gebeten, sich bei der Kriminalpolizeiinspektion Rosenheim zu melden.

Am Freitag, 5. Januar 2024, überfielen vormittags zwei Maskierte vor einer Bankfiliale in der Pfälzerstraße in Großkarolinenfeld die Besatzung eines Geldtransporters und erbeuteten Bargeld. Eines der beiden Opfer wurde dabei verletzt. Nach dem Überfall flüchteten die Täter mit einem weißen Transporter. Die sofort eingeleitete Großfahndung der Polizei blieb danach leider erfolglos. Die beiden Täter wurden als männlich, schlank, schwarz gekleidet und mit Skimasken o. ä. maskiert beschrieben. Ein Täter war ca. 190 cm, der zweite ca. 175 cm bis 180 cm groß. Bei der Kriminalpolizeiinspektion Rosenheim wurde zur Klärung des Verbrechens eine Ermittlungsgruppe eingerichtet, in der etwa 25 Kolleginnen und Kollegen mit Hochdruck arbeiten. Die Sachleitung bei den Untersuchungen hat die Staatsanwaltschaft Traunstein – Zweigestelle Rosenheim – inne.

Die Ermittlungen ergaben, dass am Tattag in der Zeit zwischen 9.20 und 9.30 Uhr – also zur Tatzeit – ein roter Kleinwagen zwei Mal in unmittelbarer Nähe des Tatorts in der Pfälzerstraße in Großkarolinenfeld vorbeifuhr. Der oder die Insassen dieses Fahrzeugs werden von der Kripo nun als wichtige Zeugen gesucht: Der oder die Insassen des roten Kleinwagens (Hersteller und Kennzeichen unbekannt), die am 5. Januar in der Zeit zwischen 9.20 und 9.30 Uhr in der Pfälzerstraße in Großkarolinenfeld unterwegs waren, werden dringend gebeten, sich bei der Kriminalpolizeiinspektion Rosenheim unter der Telefonnummer (08031) 2000 zu melden.

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Am frühen Freitagvormittag überfielen zwei unbekannte, maskierte Männer einen mit zwei Personen besetzten Geldtransporter in der Pfälzerstraße in Großkarolinenfeld. Die Kripo Rosenheim hat unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft die Ermittlungen übernommen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.

Am Freitag, 5. Januar 2024, überfielen gegen 9.30 Uhr zwei maskierte Täter die Besatzung eines Geldtransporters. Dabei wurde ein Besatzungsmitglied des Geldtransporters mit einem Gegenstand auf den Kopf geschlagen und erlitt dabei leichte Verletzungen. Die Tat ereignete sich in der Pfälzerstraße in Großkarolinenfeld, unmittelbar vor der dortigen Filiale einer Raiffeisenbank. Im Anschluss konnten die beiden Täter mit dem erbeuteten Bargeld in noch nicht bekannter Höhe in einem weißen Transporter (vermutlich VW – Baureihe T4 oder T5) in unbekannte Richtung flüchten. In diesem Zusammenhang kam es durch die Besatzung des Geldtransporters auch zum Einsatz der Schusswaffe gegen das Tatfahrzeug.

Die sofort nach Bekanntwerden des Überfalls eingeleitete Großfahndung, unter der Leitung des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd und mit Unterstützung zahlreicher Streifen umliegender Dienststellen, führte bislang nicht zum Ergreifen der Täter.

Erste Ermittlungen vor Ort wurden noch am Vormittag des 5. Januar 2024 von Kräften der örtlich zuständigen Polizeiinspektion Bad Aibling aufgenommen. Noch vor Ort wurden diese vom Kriminaldauerdienst der Kriminalpolizeiinspektion Rosenheim fortgeführt. Die weiteren Ermittlungen wurden mittlerweile vom Fachkommissariat 1, unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft Traunstein, Zweigestelle Rosenheim, übernommen.

Aufgrund der Erkenntnisse aus den ersten Ermittlungen ergeben sich folgende Täterbeschreibungen:

Beide Täter wurden als männlich, schlank, schwarz gekleidet und mit Skimasken o. ä. maskiert beschrieben. Ein Täter war ca. 190 cm, der zweite ca. 175 cm bis 180 cm groß. Wie bereits oben erwähnt, flüchteten die Täter mit einem weißen Transporter, vermutlich VW T4 oder T5 o. ä.

Die Ermittler der Kripo Rosenheim bitten deshalb um Hinweise aus der Bevölkerung:

  • Wer kann Hinweise auf so beschriebene Personen geben?
  • Wer konnte verdächtige Wahrnehmungen im Bereich Raiffeisenbank machen bzw. konnte die Tat beobachten?
  • Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben, die zur Klärung der Tat führen könnten?

Hinweise nimmt die Kriminalpolizeiinspektion Rosenheim unter 08031/200-0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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