+++ Update +++ „ROTT ROTTIERT“: „Zu viel ist zu viel“ abgesagt +++ Update +++
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+++ Update +++ „ROTT ROTTIERT“: „Zu viel ist zu viel“ abgesagt +++ Update +++

+++ Update +++ Die Organisatoren der Bürgerinitiative “ROTT ROTTIERT” geben bekannt, dass die ursprünglich für Montag, 8. Januar, geplante Demonstration abgesagt wird. +++ Update +++

Diese Entscheidung wurde nach zahlreichen Anrufen und persönlichen Gesprächen getroffen. In den intensiven Debatten, die im Rahmen der Planung der Demonstration geführt wurden, wurde klar, dass es einen starken Wunsch der Bevölkerung gibt, dass sich “ROTT ROTTIERT” ausschließlich auf das Thema der geplanten Erstaufnahmeeinrichtung für Geflüchtete konzentrieren sollte. Die Organisatoren haben die berechtigte Kritik und den klaren Standpunkt der Bevölkerung wahrgenommen und in einer mehrstündigen Diskussion die Entscheidung zur Absage der Demo getroffen. Es ist den Organisatoren wichtig zu betonen, dass die anderen Themen, die ursprünglich auf der Demonstration angesprochen werden sollten, nach wie vor von Bedeutung sind. In Solidarität mit den Landwirten und Speditionsverbänden, die ihre berechtigten Anliegen vertreten, wünscht “ROTT ROTTIERT” diesen Gruppen viel Erfolg bei ihrem Protest.

Um eine klare Trennung der Themen zu gewährleisten und eine Vermischung der Anliegen zu vermeiden, plant “ROTT ROTTIERT” zukünftig separate Aktionen, bei der ausschließlich gegen die geplante Erstaufnahmeeinrichtung protestiert wird. Die Bürgerinitiative strebt eine konstruktive und fokussierte Herangehensweise an, um die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger in Bezug auf die geplante Errichtung einer Erstaufnahmeeinrichtung bestmöglich zu vertreten. Die Organisatoren danken der Bevölkerung für ihre klaren Rückmeldungen und betonen ihre Verpflichtung, weiterhin transparent und dialogorientiert zu agieren

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„ROTT ROTTIERT“: „Zu viel ist zu viel“

Bürgerinitiative ergreift mit Landwirten und Speditionen entschlossene Maßnahmen.

In einer kraftvollen und vereinten Initiative nehmen die Mitglieder der Bürgerinitiative „ROTT ROTTIERT“, unterstützt von engagierten Landwirten und Speditionen aus Rott a. Inn und Umgebung, am Montag, 8. Januar, um 14.30 Uhr, das Gewerbegebiet Am Eckfeld ins Visier. Dort wird eine friedliche Demonstration vor der geplanten Sammelunterkunft stattfinden, um ein klares Statement gegen die derzeitige Politik der Bundesregierung und der Regierung von Oberbayern abzugeben.

Der Anlass für diesen energischen Protest ist die Überforderung von Rott a. Inn durch die geplante Sammelunterkunft für 506 Geflüchtete im Gewerbegebiet Am Eckfeld, die Steuererhöhung in der Landwirtschaft und die Mauterhöhung für Lastkraftwagen auf den Straßen.

Symbolischer Akt des Widerstands
Durch diese gemeinsame Aktion streben die verschiedenen Interessengruppen danach, ihre Kräfte zu bündeln und ein einheitliches Signal an die Entscheidungsträger zu senden: Zu viel ist zu viel! Die friedliche Demonstration im Gewerbegebiet Am Eckfeld wird zu einem symbolischen Akt des Widerstands gegen unzumutbare Belastungen und politische Fehlentscheidungen. Mitglieder von „ROTT ROTTIERT“, Landwirte und Speditionen werden sich gemeinsam zusammenschließen, um entschlossen für ihre Rechte einzutreten. Die Bürgerinitiative „ROTT ROTTIERT“, fordert die unverzügliche Aufhebung der Pläne zur Errichtung der Sammelunterkunft.

Die teilnehmenden Landwirte und Speditionen fordern eine Streichung der Steuererhöhung in der Landwirtschaft und eine Rücknahme der Mauterhöhung für Lkw. Das Ziel ist klar: Die Botschaft an die Entscheidungsträger lautet „Zu viel ist zu viel!“ Die Organisatoren betonen, dass es sich um eine friedlich verlaufende Demonstration handeln wird, und appellieren an alle Teilnehmer, einen respektvollen und gewaltfreien Umgang miteinander zu wahren. Die Demonstration dient als Ausdruck demokratischer Teilhabe und Meinungsäußerung, um die verschiedenen Anliegen zu verdeutlichen. Dabei wird klar und deutlich hervorgehoben, dass sich die Bürgerinitiative „ROTT ROTTIERT“, und alle Organisatoren sich von jeglicher Form von Hass, Diskriminierung, Gewalt und extremistischem Verhalten distanziert.

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