Landkreis Rosenheim – Aufgrund der CoV19-Situation werden zum Schutz der Patienten und Mitarbeiter die Besuchsmöglichkeiten von Patienten in den RoMed Kliniken weiter eingeschränkt.
Generell gilt für alle RoMed Kliniken: So wenig Krankenbesuche wie möglich. Krankenbesuche sind nur möglich für nahe Angehörige, maximal eine Person für eine Stunde pro Tag und nur in der Zeit von 15 Uhr bis 19 Uhr. Besuche auf der Palliativ- sowie der Kinderstation sind gesondert geregelt.
Personen, die Kontakt zu Covid-Erkrankten hatten, dürfen die Kliniken nicht betreten. Personen, die sich in einem Risikogebiet aufgehalten haben, dürfen innerhalb von 14 Tagen nach Verlassen dieses Gebietes keine Patienten in den RoMed Kliniken besuchen. Das gleiche gilt für Besucher mit Krankheitssymptomen wie beispielsweise Husten, Schnupfen oder Fieber.
Der Zutritt zum RoMed Klinikum Rosenheim ist für Patienten und Besucher nur noch über den Haupteingang in der Pettenkoferstraße möglich. Über den Eingang Haus 4 ist ausschließlich die kinderärztliche Bereitschaftspraxis während ihrer Öffnungszeiten für Patienten geöffnet. Der kinderärztliche Notdienst des Klinikums ist nachts über den Haupteingang zu erreichen. Der Zugang zur Zentralen Notaufnahme ist nur für Patienten geöffnet.
Die Zugänge in die RoMed Kliniken Bad Aibling, Prien am Chiemsee und Wasserburg am Inn sind für Patienten und Besucher nur über die Haupteingänge gestattet. Der Zugang zur jeweiligen Zentralen Notaufnahme ist nur für Patienten geöffnet.
Diese Regelung wird je nach Entwicklung der Situation angepasst. „Uns ist bewusst, dass es für Patienten und Angehörige eine schwierige Zeit ist und bitten um Verständnis für die Maßnahmen,“ erklärt Geschäftsführer Dr. med. Jens Deerberg-Wittram.
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