Hoch lebe der Kindergarten Fridolin Pusteblume in Schonstett!
Bildunterschrift: © IHK / Simon Zosseder, stv. Vorsitzender des IHK-Regionalausschusses Rosenheim (3.v.l) und Bürgermeister Josef Fink (4.v.l.) freuen sich mit Leiterin Elfi Buchner (1.v.r.), den Mitarbeiterinnen und Kindern vom Kindergarten Fridolin Pusteblume über die Zertifizierung zum "Haus der kleinen Forscher".
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Hoch lebe der Kindergarten Fridolin Pusteblume in Schonstett!

Weshalb? Nun weil dieser zauberhafte Kindergarten sich ab sofort hochoffiziell als „Haus der kleinen Forscher“ betiteln darf! Die IHK für München und Oberbayern hat den Kindergarten Fridolin Pusteblume in Schonstett zum „Haus der kleinen Forscher“ zertifiziert.

Im Landkreis Rosenheim ist er die 5. Einrichtung im Netzwerk der IHK, die dieses Siegel erhalten hat. Anlass für die Zertifizierung des Kindergartens waren die Schulung mehrerer Fachkräfte für die Durchführung naturwissenschaftlicher Projekte sowie eigene Forscheraktivitäten der Kinder rund um das Thema Wasser. So haben sie beispielsweise das Verhalten unterschiedlicher Materialien im oder auf dem Wasser untersucht.

Das verliehene Zertifikat „Haus der kleinen Forscher“ bestätigt zum einen, dass das Betreuungspersonal in der Vermittlung naturwissenschaftlich-technischer Inhalte im Rahmen der frühkindlichen Bildung geschult ist. Zum anderen belegt es, dass für die Kinder diese Bildungsinhalte fester Bestandteil ihres Kindergartenalltags sind. „Es ist großartig, wenn sich Kinder schon früh für naturwissenschaftliche Phänomene begeistern. Vielleicht erwächst aus dieser Begeisterung später einmal das Interesse an einem technisch orientierten Beruf“, betonte Simon Zoßeder, stellvertretender Vorsitzender des IHK-Regionalausschusses Rosenheim, in seiner Gratulation.

Auch Schonstetts Bürgermeister Josef Fink (CSU) beglückwünschte Kinder und Mitarbeiter des Kindergartens. Die IHK bringt seit 2011 das „Haus der kleinen Forscher“, die größte Aktion für frühkindliche Bildung in Deutschland, in Oberbayerns Landkreise und Kommunen. Ziel ist es, Drei- bis Zehnjährige in Kindertageseinrichtungen altersgerecht für naturwissenschaftliche und technische Phänomene zu begeistern. In Oberbayern sind aktuell etwa 1.200 Einrichtungen in der Initiative aktiv. Die Aktion wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und von der Helmholtz-Gemeinschaft, der Siemens Stiftung, der Dietmar Hopp Stiftung und der Deutsche Telekom Stiftung getragen

 

 

 

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