Herbstfest Rosenheim 2023: Mia seng uns auf da Wiesn!
Anstich im Flötzinger Festzelt: Landrat Otto Lederer (CSU) eröffnet das Herbstfest Rosenheim 2022. Foto: Olaf Konstantin Krueger
Prosepkt Box

Herbstfest Rosenheim 2023: Mia seng uns auf da Wiesn!

Rosenheim — Das Größte für die 21. Miss Herbstfest ist, mit­ten im Ge­sche­hen zu sein: Amelie Frei aus Holzolling liebt das Herbstfest Rosenheim seit ihrer Kind­heit. Heuer ist sie das Ge­sicht des größ­ten Volksfestes in Südostoberbayern. Ge­mein­sam mit der 21-Jäh­ri­gen er­war­ten Maximilian Werndl und Klaus Hertreiter vom Wirt­schaft­li­chen Ver­band der Stadt und des Land­krei­ses Rosenheim wieder rund eine Mil­lion Gäste auf der Loretowiese. Das ist fast das 16-fache der Ein­woh­ner­zahl von Rosenheim Stadt. Den Wiesn­ken­nern und -neu­lin­gen wird an den 16 Tagen von Sams­tag, 26. Au­gust, bis Sonn­tag, 10. Sep­tem­ber, wie­der ein viel­sei­ti­ges Rah­men­pro­gramm ge­bo­ten: in den Fest­zel­ten boa­ri­sche Gmiat­lich­keit mit re­gio­na­ler Ku­li­na­rik und stim­mungs­vol­len Live­bands, an den Fahr­ge­schäf­ten fa­mi­lien­freund­li­che Un­ter­hal­tung und ra­san­te Span­nung, auf der Loretowiese atem­be­rau­ben­de Spe­zial­ef­fek­te und das Große Bril­lant-Feuer­werk, im Mangfallpark Süd das tra­di­tio­nel­le Ernte­dank­fest und in den Rosenheimer Sport­stät­ten span­nen­de Tur­nie­re in ver­schie­de­nen Dis­zi­pli­nen. Auf ei­ne son­ni­ge und fried­liche Wiesn!

Für Amelie Frei aus Holzolling sind die 16 Tage des 89. Herbstfestes Rosenheim ob ihrer vie­len Ter­mi­ne und Dates eine – neu­deutsch: – „Challenge“. Die Miss Herbstfest 2023 re­prä­sen­tiert das strah­len­de Ge­sicht des Volksfestes und ist ab der ers­ten Mi­nu­te am Sams­tag, 26. Au­gust, bis zur letz­ten Mi­nu­te am Sonn­tag, 10. Sep­tem­ber, auf der Loretowiese un­ter­wegs. Die Vor­be­rei­tung der 21-Jäh­ri­gen auf die­se „Heraus­for­de­rung“ hat al­ler­dings schon vor zwei Mo­na­ten begonnen.

Seit dem Vorentscheid am 29. Juni im Autohaus Bernegger in der Rosenheimer Kastenau lie­fen sich die sechs Fi­na­lis­tin­nen Anna Bleier, Amelie Frei, Anna Furtner, Karina Meier, Daniela Theil und Alida Zifreind ge­mein­sam warm, wa­ren in der Region mit Elektroautos un­ter­wegs und rühr­ten kräf­tig die Wer­be­trom­mel für das bal­di­ge Groß­er­eig­nis. Sie feier­ten das 100-jäh­ri­ge Be­ste­hen vom Sport­bund DJK Rosenheim e. V. (SBR), wa­ren VIP bei den Kon­zer­ten von Oimara und WANDA auf dem Rosenheimer Sommer­fes­ti­val, hat­ten im Mangfallgebirge Spaß beim Sekt­emp­fang mit Brot­zeit auf dem 1.838 Meter ho­hen Wendelstein, wähl­ten in der Fir­men­zen­tra­le der Schuh­ma­nu­fak­tur Xaver Luis im his­to­ri­schen Reschenhof in Happing edle Trach­ten­pumps aus und be­such­ten auf der Loretowiese das im Auf­bau be­find­li­che Flötzinger Fest­zelt, die um­ge­bau­te AuerBräu-Fest­halle und das neue Wirts­haus „Johann Auer auf der Wiesn“, wel­ches die Ochsenbraterei ab­ge­löst hat.

Mit der öffentlichen Kür am 11. August im Ballhaus Rosenheim steht der bo­den­stän­di­gen Amelie nun eine hoch span­nen­de Wiesn­zeit be­vor. Da­mit die fünfte Jah­res­zeit für die er­war­te­te ei­ne Mil­lion Gäste ge­müt­lich, un­ter­halt­sam und span­nend ist, ha­ben der Wirt­schaft­li­che Ver­band der Stadt und des Land­krei­ses Rosenheim e. V. (WV), die Stadt Rosenheim sowie die Rosenheimer Brauereien und un­zäh­li­ge flei­ßi­ge Un­ter­stüt­zer al­les Mög­li­che vor­be­rei­tet. Neben dem Flötzinger Fest­zelt, der AuerBräu-Fest­halle und dem Wirts­haus „Johann Auer auf der Wiesn“ bie­ten 66 Be­trie­be Gau­men­freu­den und viel Ab­wechs­lung für Jung und Alt. Die Fahr­preise sind trotz hoher Inflationsrate un­ver­än­dert zu 2022 ge­blie­ben: zwi­schen 1,50 Euro und 3,50 Euro. Selbst der Strom kommt aus einem vir­tu­el­len Kraft­werk, ist eine „100 Pro­zent öko­lo­gi­sche Ener­gie­lie­fe­rung aus re­gio­na­len Anlagen“.

Höhepunkte des festlichen und sportlichen Rahmenprogramms

Das festliche Rahmenprogramm beginnt am Samstag, 26. August, um 11.05 Uhr mit dem be­ein­dru­cken­den Ein­zug auf der Loretowiese: Brauereien, Fest­wirte, Be­die­nun­gen, Schau­stel­ler, Musik­ka­pel­len und Tra­di­tions­ver­ei­ne zei­gen sich in Best­form. Heuer neh­men sie nur we­gen der Bau­stel­le in der Münchener Straße ei­nen an­de­ren Zug­weg. Die Auf­stel­lung erfolgt auf der Rathausstraße zwi­schen der Städ­ti­schen Galerie und dem Finsterwalder Gymnasium. Der Weg führt von dort über den Max-Josefs-Platz zum Ludwigsplatz, weiter zur Kaiser­straße mit Halt am Glücks­ha­fen auf der Loretowiese, wo um 11.45 Uhr un­ter an­de­rem Amelie ihre Er­öff­nungs­re­de hält. Pünkt­lich um 12 Uhr er­tönt dann der Ruf „O’zapft is!“: Die­ses Jahr ste­chen Ober­bür­ger­meis­ter Andreas Merz (CSU) im Flötzinger Fest­zelt und Land­rat Otto Lederer (CSU) in der AuerBräu-Fest­halle das erste Fass Märzen an. Über­dies hat sich Hubert Aiwanger, MdL (Freie Wähler), an­ge­kün­digt: Der stell­ver­tre­ten­de Mi­nis­ter­prä­si­dent des Frei­staa­tes Bayern und Baye­ri­sche Staats­mi­nis­ter für Wirt­schaft, Lan­des­ent­wick­lung und Ener­gie im Ka­bi­nett Söder II wird am spä­ten Nach­mit­tag bei­de Fest­zel­te be­su­chen, Amelie ihn empfangen.

Der erste Familientag mit ermäßigten Preisen bis 18 Uhr ist am Mitt­woch, 30. Au­gust. Zum Ernte­dank­fest am Sonn­tag, 3. Sep­tem­ber, wer­den wie­der rund 2.000 Teil­neh­mer im Mangfallpark Süd er­war­tet. Bernhard und Elisabeth Niederthanner aus Nußdorf sind das Bauern­ehe­paar 2023. Der Kirchen­zug be­ginnt um 9.15 Uhr und führt von der Prinzregenten­straße über die Rathaus­straße zum Mangfallpark Süd, wo um 10 Uhr der Gottes­dienst be­ginnt. Die Heilige Messe wird von Stadt­pfar­rer Andreas M. Zach und sei­nen ka­tho­li­schen Kol­le­gen, Pfarrer Sebastian Heindl und Pfar­rer Fabian Orsetti, so­wie dem evan­ge­li­schen Pfar­rer Dr. Bernd Rother ge­stal­tet. Die Inntaler Sänger be­glei­ten den Gottes­dienst mu­si­ka­lisch. Bei schlech­ter Wit­te­rung wie Stark- oder Dauer­re­gen fin­det er ab 9.30 Uhr in der Nikolauskirche statt. Das Café Arche Nova am Mangfallpark bleibt ge­schlos­sen. Der Fest­zug der land­wirt­schaft­li­chen Ver­eine mit Ernte­krone und Erler Kreuz sowie der Trach­ten­ver­ei­ne und der Musik­ka­pel­len aus der Stadt und dem Land­kreis Rosenheim führt um 11 Uhr vom Mangfallpark Süd über die Rathaus­straße zum Max-Josefs-Platz, weiter vom Ludwigsplatz über die Kaiser­straße zur Loretowiese.

Der Schausteller-Gottesdienst mit Schaustellerpfarrer Sascha Ellinghaus ist am Diens­tag, 5. Sep­tem­ber, ab 9.30 Uhr in der Klosterkirche und der zweite Fa­mi­lien­tag mit er­mäßig­ten Prei­sen bis 18 Uhr am Mitt­woch, 6. Sep­tem­ber. Das mit Span­nung er­war­te­te Große Brillant-Feuer­werk der König Pyro­tech­nik, Fischbachau, steigt am Don­ners­tag, 7. Sep­tem­ber, ab 21 Uhr. Die Öff­nungs­zei­ten sind un­ver­än­dert ge­blie­ben: Sams­tag, 26. August, von 12 Uhr bis 23.30 Uhr, so­dann mon­tags bis sams­tags von 11 Uhr bis 23.30 Uhr und sonn­tags von 10 Uhr bis 23.30 Uhr. Der letzte Aus­schank ist täg­lich um 23 Uhr.

Das Tennisturnier „Flötzinger Wiesn Cup“ ist am Mittwoch, 30. August, ab 12 Uhr auf der Tennis­an­la­ge des SB DJK Rosenheim, Pürstling­straße. Das 51. Herbstfest­tur­nier des SB DJK Rosenheim, Ab­tei­lung Basket­ball, fin­det am Sams­tag, 2. Sep­tem­ber, ab 10 Uhr in der Gabor Halle statt. Das In­ter­na­tio­na­le Herbstfest Eisschieß-Tur­nier 2023 der Herren des Eis­sport­ver­eins Rosenheim 1978 e. V., Abt. Eisschießen, wird am Sams­tag, 9. Sep­tem­ber, von 6.30 Uhr bis 15 Uhr im ROFA Stadion ver­an­stal­tet. Daran neh­men rund 90 Eis­schüt­zen aus Österreich und Deutschland teil. Das Hockey Herbstfest­tur­nier des SB DJK Rosenheim Hockey für Se­nio­rin­nen und Se­nio­ren ist am Sams­tag, 8. Sep­tem­ber, und Sonn­tag, 9. Sep­tem­ber, auf dem Sport­bund Campus in der Pürstling­straße Rosenheim. Und das Herbstfest-Boxen in der AuerBräu-Fest­halle mit dem Aus­gleichs­kampf Viktor Maier’s Hit Squad vs. Boxteam Hu Salzburg wird am Sonn­tag, 10. Sep­tem­ber, ab 10 Uhr aus­ge­tra­gen, Ein­lass: 9 Uhr, Ein­tritt: 10 Euro.

Höhepunkte in den Festräumen

Flötzinger Festzelt und AuerBräu-Festhalle zeigen sich mit ihren Bier­gär­ten rund­er­neuert, die Ochsenbraterei wird ab­ge­löst vom Wirts­haus „Johann Auer auf der Wiesn“. Die Re­ser­vie­rungs­zeit ist ein­heit­lich ab 18 Uhr. Der Bier­preis im Flötzinger Fest­zelt liegt bei 12,30 Euro (+4,2 Pro­zent, ohne Be­die­nung), jener in der AuerBräu-Fest­halle und im Wirts­haus „Johann Auer auf der Wiesn“ bei 11,80 Euro (+3,5 Pro­zent, o. Bed.).

Auffallend durch seine aufwändige Dekoration mit traditionellen Kränzen und Bilder­tafeln ist das Flötzinger Fest­zelt das größte frei­ste­hen­de Holz­zelt in Europa, fasst innen rund 8.600 Men­schen und im Bier­gar­ten wei­te­re 900. Dieses Jahr bietet es neben einer neuen Galerie mit sieben klei­nen Boxen, in denen je­weils zwei bis drei 8er-Tische ste­hen, noch neue Veranda­plätze mit 10er-Tischen und Rücken­leh­nen. Der Sa­ni­tär­be­reich ist aus­ge­baut, hat mehr Damen­toi­let­ten und eine grö­ße­re Toi­let­ten­an­lage am Zu­gang Kaiserstraße.

Mit Andreas Schmidt be­grüßt ein neuer Fest­wirt die Wiesn­be­sucher im Flötzinger Fest­zelt. Dem An­stich am 26. Au­gust fol­gend heizt am ers­ten „Wiesn-Brass-Abend“ von 12 Uhr bis 23 Uhr die „Dreder Musi“ unter der Lei­tung von Kapellmeister Roland Merk die Stim­mung im Fest­zelt an. Die Musik­ka­pel­le spielt dann täg­lich von 15 Uhr bis 23 Uhr, wo­bei von Vor­mit­tag bis et­wa 14.30 Uhr an­de­re Ka­pel­len auf­tre­ten, so am Sonn­tag, 27. Au­gust, die Musik­ka­pel­le Neubeuern. Bei ih­rer de­zen­ten Hin­ter­grund­musik ist eine Un­ter­hal­tung gut mög­lich. Knus­pri­ge Hendl, lecke­res Fischfilet und wei­te­re re­gio­na­le Spe­zia­li­tä­ten wer­den ge­nau­so ge­bo­ten wie das spe­ziell fürs Herbstfest ge­brau­te Wiesn-Märzen.

In der ersten Festwoche treten dann mittags auf: die Musik­ka­pel­le Bad Feilnbach, die Raffemoser Musikanten, die Dettendorfer Betriebsmusik, „Blechbriada“ und die Musik­ka­pel­le Bad Endorf. In der zweiten Fest­woche kön­nen sich die Wiesn­be­su­cher auf „Bast-Scho“ ein­stel­len und auf die Raffemoser Musikanten, die Dettendorfer Betriebs­musik, „Blechbriada“, „Die jungen Hinterberger“ so­wie am Sonn­tag, 10. Sep­tem­ber, auf die Musik­ka­pel­le Riedering-Söllhuben. Te­le­fo­ni­sche Tisch-Re­ser­vie­rung: 0 80 31/3 66 30.

In der AuerBräu-Festhalle finden 4.000 Menschen Platz, auf den Bal­ko­nen und im Bier­gar­ten wei­tere 2.000. Heuer wird die fünfte Jah­res­zeit in fri­schem Ambiente ge­feiert und bei an­sons­ten fai­ren Prei­sen sind die Kin­der­menüs an den Fa­mi­lien­ta­gen noch­mals re­du­ziert. Bo­den­stän­dig bei hoher Qualität, fa­mi­lien­freund­lich und nach­hal­tig nennt Festwirt Werner Heinrichsberger denn auch seinen Familienbetrieb.

Den traditionellen Wiesn-Auftakt am 26. August begleiten mu­si­ka­lisch „Die Karolinenfelder“, den ersten Fest­sonn­tag, 27. Au­gust, die Musik­ka­pel­le Au. In der ers­ten Fest­woche spie­len dann „De Zoassaringa“, „Sunnseit Musi“, die Ju­gend­ka­pel­le Stephanskirchen, „De boarische Bries“, „Jubiläums Böhmische“, die Trach­ten­ka­pel­le Litzldorf und die Musik­ka­pel­le Flintsbach. In der zwei­ten Fest­woche ab Mon­tag, 4. Sep­tem­ber, per­for­men „De Hirsch’n“, „Saubochmusi“, die Ju­gend­ka­pel­le Flintsbach, die Musik­ka­pel­le Au, „Vonga 4er“, die Musik­ka­pel­le Niederaudorf und am Sonn­tag, 10. Sep­tem­ber, die Musik­ka­pel­le Rohrdorf.

Die 1981 eingeführte Ochsenbraterei wird nach über drei Dekaden dieses Jahr ab­ge­löst vom Wirts­haus „Johann Auer auf der Wiesn“, ei­ner „Ruhe­oase mit­ten im Ge­tüm­mel“, wie Festwirt Heinrichsberger den Holz­bau nennt. Neben der Almhütte „Zum Tatzlwurm“, dem Proseccostadl sowie der Fisch­bra­te­rei und dem Fisch­lo­kal Bierbichler dürfte der neue massiv-rus­ti­ka­le Holz­bau ei­ner der Be­su­cher­mag­ne­te 2023 sein. Hier fin­den die Wiesn­be­su­cher neben dem viel­fach prä­mier­ten Bier­sor­ti­ment die Schmankerl­küche der Fest­wirts­fa­mi­lie, den fei­nen Ochsen­bra­ten ge­nau­so wie das tra­di­tio­nel­le Ochsengröstl.

Das Musikprogramm ist zweigeteilt in die Zeit von 11 Uhr bis 17 Uhr und von 17.30 Uhr bis 23 Uhr. Nach­mit­tags treten Bands auf wie „Rotbachmusi“, „5-Erlei“, „Harthauser Musi“, die Kranzhorn Musikanten, Zellbach Musik, „Flinscharanka“, die Raffemoser Musikanten, die Priener Buam sowie „UNS – De bayrische Blechmusi“. Abends kom­men dann die Talbach-Buam, „14 Hoibe“, „Harthauser Musi“, „Nußlberger Buam“, „Dorf Oxn“ sowie das Onkel Bazi Orchster. Re­ser­vie­run­gen sind spä­tes­tens zum Vor­tag bis 12 Uhr mög­lich unter Ruf­num­mer 0 80 31/7 96 96 79.

Neuheiten unter den Lauf- und Fahrgeschäften

Das 89. Herbstfest Rosenheim bietet einige atemberaubende Neuheiten, darun­ter die Fahr- und Lauf­ge­schäf­te „9D Action Cinema“, „Polyp“, „Piraten Fluss“, „Chaos Fabrik“, „Feuer und Eis“, „Haunted Mansion Geisterbahn“ sowie „Touchdown“.

Das „9D Action Cinema“ direkt am Eingang Herbststraße übertrifft gängige Simulatoren, denn die Kino­ses­sel be­we­gen sich syn­chron zu je­dem der über 200 Filme. Der Zu­gang ist Roll­stuhl­fah­rern mög­lich. Das fa­mi­lien­ge­rech­te Fahr­ge­schäft „Polyp“ am Glückshafen be­geis­tert wie­derum mit sich stän­dig än­dern­den un­sym­me­tri­schen Be­we­gungs­ab­läu­fen. Die Wasser­bahn „Piraten Fluss“ neben der Fisch­bra­te­rei und dem Fisch­lo­kal Bierbichler zie­ren lebens­große Piraten-Figuren, ein rie­si­ges Piratenschiff als Bahnhof und eine spre­chen­de und sich syn­chron be­we­gen­de Piraten-Figur. Sie er­mög­licht zwei Schuss­fahr­ten aus neun und zwölf Metern Höhe. Eine Ram­pen­kon­struk­tion er­öff­net den roll­stuhl­ge­rech­ten Weg zum Boot. Die „Chaos Fabrik“ ge­gen­über vom „Johann Auer auf der Wiesn“ ist ein 450 Meter langer Parcours mit schril­len Farben, fetziger Musik sowie ab­wechs­lungs­rei­chen Nebel- und Laser­ef­fek­ten. Das Lauf­ge­schäft ist 2022 neu kon­stru­iert wor­den und eig­net sich für alle Altersgruppen.

Die familienfreundliche Achterbahn „Feuer und Eis“ nahe am Riesenrad er­laubt Mit­fahr­ten für Kinder ab vier Jahren. Die atem­be­rau­ben­de Fahrt führt auf 280 Metern Schie­nen­län­ge mit einer Ge­schwin­dig­keit von 50 km/m sowie Feuer- und Rauch-Effek­ten über Berge, Täler und durch Tunnel. Die ef­fekt­vol­le „Haunted Mansion Geister­bahn“ ge­gen­über der Almhütte „Zum Tatzlwurm“ bie­tet mit ihren dre­hen­den, hän­gen­den, vi­brie­ren­den und kip­pen­den Gon­deln Grusel­spaß für die ganze Familie. „Touchdown“ an der Burgküche ist dem Trend­sport American Football ge­wid­met. Das Fahr­ge­schäft be­sticht durch seine auf­wän­di­ge Fas­sa­den­ma­le­rei und LED-Licht­tech­nik, wo­bei der nie­dri­ge Tre­sen so­wohl für Kinder als auch für Roll­stuhl­fah­rer ge­eig­net ist.

Neu bei den Schmankerln ist die „Branicki – Schlem­mer­pfan­ne“ ge­gen­über der AuerBräu-Fest­halle: Hendrik Branicki Imbiss-Spe­zia­li­tä­ten of­fe­riert neben Mais mit Salz oder Kräu­ter­but­ter ver­schie­de­ne Leberkäs-Varia­tio­nen. Der Imbiss-Klas­si­ker ver­wen­det aus­schließ­lich hoch­wer­ti­ge Lebens­mittel aus re­gio­na­ler Her­kunft. „Hermanns Spe­zia­li­tä­ten“ feiert übri­gens heuer 90-jäh­ri­ges Be­ste­hen: Werner Hermanns Mandel­bren­ne­rei auf der Hauptgasse ge­gen­über vom Glückshafen bie­tet qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Nüsse und Mandeln mit einem Zucker­guss nach Spezial­re­zept. Neben den tra­di­tio­nel­len Sor­ten sind eben­falls ge­brann­te Pecan-Nüsse und Pistazien im An­ge­bot, alles unter dem Motto „Do wos ma, wos ma hod!“ Das 90-jäh­ri­ge Ju­bi­läum feiert eben­falls die Mandel­bren­ne­rei Krimplstötter, die firsch ge­brann­te Mandeln und Nüsse, Zucker­watte, Popcorn, Leb­ku­chen­her­zen und Magen­brot anbietet.

Apropos: Jubiläum. Die Veröffentlichung des Kalenders „Bilder aus Alt-Rosenheim“ jährt sich zum 30. Mal. Der vom Stadtarchiv Rosenheim heraus­ge­ge­be­ne Ka­len­der ent­hält kom­men­tier­te Auf­nah­men his­to­ri­scher Bauten, kul­tu­rel­ler Ak­ti­vi­tä­ten und ver­gan­ge­ner Natur­räume. Das Stadtarchiv Rosenheim in der Reichenbachstraße 1a, das Städtische Museum am Ludwigsplatz 26, das Holztechnische Museum Rosenheim (HTM) am Max-Josefs-Platz 4 und der Rosenheimer Buch­han­del wer­den den Ka­len­der ab Diens­tag, 12. Sep­tem­ber, ver­kau­fen. Zu­vor je­doch kann er auf dem Herbstfest ex­klu­siv am Glückshafen ge­won­nen werden.

Posts – News – WLAN

Die mediale Begleitung des Herbstfestes wird immer ausgefeilter. Zu­nächst be­rich­ten die tra­di­tio­nel­len Print­medien, die gän­gi­gen Online-Portale sowie Hörfunk- und TV-Sta­tio­nen über das Ge­sche­hen rund um die Loretowiese. Da­ne­ben nutzt der WV für Hin­ter­grund-Infos Facebook und Instagram, für Wiesn-In­hal­te sei­nen YouTube-Kanal, für Wiesnhits Spotify – und für News neuer­dings auch TikTok. Die „Herbstfest-App“ für iOS und Android dient als „Service­tool“: Sie bietet neben dem Lage­plan alle Ter­mi­ne, Park­platz­fin­der, Bus­ver­bin­dun­gen, Wiesnbockerl-Fahr­plan, Musik­pro­gram­me und wich­ti­ge Rufnummern.

An Textnachrichten, Selfies und Erinnerungsfotos braucht niemand zu sparen: Der Mobil­funk­an­bie­ter Vodafone be­treibt wäh­rend des Herbstfestes ei­nen mobilen Sende­mast neben der Loretokapelle und erhöht so temporär seine Netz­ka­pa­zi­tät. Bei Telekom und O2 reicht die be­ste­hen­de Netz­ab­de­ckung aus. Parallel dazu kann über das komro CITY WLAN kos­ten­los und ohne Zeit- und Vo­lu­men­be­gren­zung an be­lieb­ten Plät­zen der In­nen­stadt im Internet gesurft werden: Salingarten, Salinplatz, Fußgängerzone, Max-Josefs-Platz, Ludwigsplatz, Grüner Markt, Busbahnhof, Riedergarten, Salzstadel, Loretowiese, Lokschuppen, Tourist Info, Mühlbachbogen und am Südtiroler Platz. „Ich find’s genial, ich find’s richtig“, be­grüßt WV-Vor­stands­mit­glied Maximilian Werndl die Netzanbindung.

ÖPNV – Pkw – Zweirad

Die Bayerische Oberlandbahn GmbH und die Bayerische Regiobahn GmbH (BRB) haben in Ko­opera­tion mit dem WV und den Rosenheimer Braue­reien er­neut eine Herbstfest-Aktion: Wer mit dem „Guten-Tag-Ticket“ der BRB mon­tags bis mitt­wochs auf das Herbstfest kommt, er­hält ein kos­ten­lo­ses Bier­zei­chen für das Flötzinger Fest­zelt und die AuerBräu-Fest­halle so­wie eine Ehren­karte für ein be­lie­biges Fahr­ge­schäft oder Spiel pro Ticket. Oben­drein fah­ren an den Wo­chen­en­den zwi­schen Sonn­tag, 27. Au­gust, und Sonn­tag, 10. Sep­tem­ber, nachts Zu­satz­zü­ge der BRB von Rosenheim nach Holzkirchen, fi­nan­ziert durch die Baye­ri­sche Ei­sen­bahn­ge­sell­schaft (BEG). Die Züge star­ten um 0.39 Uhr in Rosenheim und kom­men in Holzkirchen um 1.30 Uhr an.

Die regionalen Busanbindungen mit Sonderfahrten sind über die Herbstfest-App ab­ruf­bar. In der Nähe des Haupt­ein­gan­ges ge­gen­über dem Polizei­prä­si­dium sind Taxi-Stand­plätze. Heim­fahr­ten mit dem An­ruf­sam­mel­taxi (AST) der Stadt­werke Rosenheim können te­le­fo­nisch oder online ge­bucht wer­den. Da wäh­rend des Herbstfestes die Men­schen­an­samm­lun­gen an den vier Hal­te­stel­len rund um die Loretowiese so groß sind, dass Fahr­gäste nicht sicher auf­ge­nom­men wer­den können, ste­hen vier Halte nicht zum Ein­stei­gen zur Ver­fü­gung: Kaiser­straße/Loreto, Ellmaier­straße, Ebersberger Straße/Karolinen­gym­na­sium und Mittertor. Die nächste AST-Hal­te­stel­le be­fin­det sich am zen­tra­len Busbahnhof Stadt­mitte in der Heilig-Geist-Straße an Hal­te­stel­le G. Mehr In­for­ma­tion und der ak­tu­el­le Fahr­plan sind online ab­ruf­bar unter swro.de/ast.

Fahrräder können am Wiesn-Eingang gegenüber dem „Kaiserbad“ ab­ge­stellt wer­den, außer­dem rechts neben dem Haupt­tor und vor dem Karolinen­gym­na­sium. Motor­räder und Pkw können in den Park­häu­sern in der Um­ge­bung für Pau­scha­len ge­parkt wer­den. Der Hamberger Parkplatz in der Rechenauer­straße steht für 60 öf­fent­li­che Park­plät­ze zur Ver­fü­gung. Vereins- und Reise­busse fin­den in der Prinzregenten­straße und in der Rechenauer­straße aus­ge­wie­se­ne Park­plät­ze. Die städ­ti­sche Ver­kehrs­über­wa­chung kon­trol­liert rund um die Loretowiese auch in den Abend­stun­den, ob un­zu­läs­sig und vor allem be­hin­dernd ge­parkt wird. Und das Wiesnbockerl fährt bau­stel­len­be­dingt eine leicht ge­än­der­te Fahrt­stre­cke vom Bahn­hof bis zum Haupteingang.

Betonsperren – Kontrollen – Videoüberwachung

Dem Polizeipräsidium Oberbayern Süd liegen keine konkreten Ge­fähr­dungs­hin­wei­se für das Herbstfest Rosenheim vor. Den­noch ist die Loretowiese voll­stän­dig um­zäunt, um einen un­kon­trol­lier­ten Zu­gang zum Fest­ge­län­de zu un­ter­bin­den. An den Ein­gän­gen sol­len „An­prall­schutz­ele­men­te“ wie­der un­er­laub­te Durch­fahr­ten ver­hin­dern. Neu ist de­ren Form: Die 1,60 Meter gro­ßen und 1.700 kg schwe­ren Beton­sper­ren muten an wie über­di­men­sio­nier­te Maßkrüge. An den vier Zugängen zur Loretowiese werden stich­pro­ben­ar­tig Taschen- und Ruck­sack­kon­trol­len durch­ge­führt. Polizei und Si­cher­heits­dienste ap­pel­lie­ren ein­dring­lich an alle Wiesn­be­su­cher, grö­ße­re Ge­päck­stü­cke wie Ruck­säcke und Taschen da­heim zu lassen, keine ge­fähr­li­chen Ge­gen­stän­de wie Messer, Waffen oder Pfefferspray mit sich zu führen und selbst den ob­li­ga­to­ri­schen Hirschfänger zu Hause zu lassen.

Teil des Sicherheitskonzeptes ist die Videoüberwachung auf der Loretowiese, in der In­nen­stadt und auf dem Bahn­hof Rosenheim. Die ein­ge­setz­ten Polizei­kräfte sind mit Bodycams aus­ge­stat­tet. Ziel dieser Kameras soll sein, „ei­ne Ge­fah­ren ab­weh­ren­de Wir­kung so­wie er­for­der­li­chen­falls ei­ne be­weis­kräf­ti­ge Straf­ver­fol­gung zu er­rei­chen“. Die Zelte wer­den täg­lich un­ter Ein­satz spe­ziell aus­ge­bil­de­ter Spreng­stoff­such­hunde ab­ge­sucht. Die „Wiesnwache“ be­fin­det sich im Erd­ge­schoss des Glückshafens, ist täg­lich von 13 Uhr bis Mit­ter­nacht be­setzt und die Polizisten füh­ren mit ih­ren Kol­le­gen aus dem be­nach­bar­ten Tirol „grenz­über­schrei­ten­de Wiesn-Strei­fen“ durch. Ruf­num­mer: 0 80 31/2 00 22 50.

Auf der Loretowiese und generell über Menschenansammlungen be­steht ein ab­so­lu­tes Flug­ver­bot: Drohnen­flüge sind zu jeder Zeit unter­sagt und Ver­stöße kön­nen emp­find­li­che Stra­fen nach sich ziehen. Die Polizei warnt über­dies: „Auch Lang­finger gehen zum Herbstfest.“ Wert­ge­gen­stän­de, Ta­schen und Smartphones soll­ten nie un­be­auf­sich­tigt ab­ge­legt, EC-Karten nie ge­mein­sam mit den Geheim­num­mern auf­be­wahrt und Bar­geld nur in dem voraus­sicht­lich be­nö­tig­ten Um­fang mit­ge­führt werden.

Tracht – Wildbiesler – Geldautomaten

Das Tragen von Tracht auf dem Herbstfest zeugt von kultureller Ver­bun­den­heit und re­gio­na­ler Identität, sym­bo­li­siert tief ver­wur­zel­te Tra­di­tion und Erbe, schafft eine At­mo­sphä­re der Ge­mein­schaft und des Zu­sam­men­halts. Echte baye­ri­sche Tracht ist oft aus na­tür­li­chen Ma­te­ria­lien wie Lei­nen, Baum­wolle oder Leder ge­fer­tigt, ist ro­bust und ideal für diverse Ak­ti­vi­tä­ten. Der Un­ter­schied zwi­schen tra­di­tio­nel­ler baye­ri­scher Tracht und nach­ah­mend-mo­di­scher Be­klei­dung liegt darin, dass ers­tere eine starke kul­tu­rel­le, his­to­ri­sche und re­gio­na­le Be­deu­tung hat, wäh­rend letz­tere Trends auf­greift und pla­ka­tiv wirkt. Da nicht alles Moderne auch an­ge­mes­sen ist, ap­pel­liert Klaus Hertreiter, ins­be­son­de­re auf adä­qua­tes Schuh­werk zu achten, folg­lich auf labile Schuhe wie Flipflops und Ballerinas zu ver­zich­ten, um Schnitt­ver­let­zun­gen vorzubeugen.

Hertreiter weist zudem darauf hin, dass aus Sicherheitsgründen und aus Gründen des Jugend­schutzes die Mit­nah­me von al­ko­ho­li­schen Ge­trän­ken auf die Loretowiese unter­sagt ist. Dies gelte auch für Jung­ge­sel­len­ab­schie­de. Der Ver­kauf jeg­li­cher Art von Waren, be­son­ders aber von Alkohol, sei ab­so­lut untersagt.

„Wildbiesler“ warnt die Stadt Rosenheim nachdrücklich. Auf der Loretowiese sind extra zwei se­pa­ra­te Toi­let­ten-Con­tai­ner auf­ge­stellt: in der Herbststraße, Ecke Klosterweg, und in der Kaiser­straße nahe der Polizei. Die Container sind vom frühen Nach­mit­tag bis Mit­ter­nacht ge­öff­net und mit einer Rei­ni­gungs­kraft be­setzt. Darüber hinaus kön­nen die mobilen Urinale neben dem Herbstfest­eingang an der Ebersberger Straße ge­nutzt wer­den. Wer sich den­noch im Freien er­leich­tert, dem dro­hen 100 Euro Buß­geld plus 25 Euro Verwaltungsgebühr.

Nach Wiesnschluss sorgen Teams der „Citystreife“ an den be­su­cher­star­ken Tagen von Don­ners­tag bis Sams­tag für die Sicher­heit: Die von der Stadt, den beiden Rosenheimer Braue­reien sowie Lokal- und Imbiss­be­trei­bern fi­nan­zier­ten Si­cher­heits­kräf­te be­strei­fen in Zweier- oder Dreier­trupps den In­nen­stadt­be­reich, um Ag­gres­sions­de­lik­ten, Vandalismus­schä­den und Ruhe­stö­run­gen vorzubeugen. Die Aktion „A sichere Gaudi“ bietet schließ­lich einen „be­son­de­ren Treff­punkt“ am Glückshafen an: Frauen und Mädchen können sich am Bankerl vom Frauen- und Mädchen­not­ruf treffen und den Weg zum Bahn­hof ge­mein­sam gehen.

Die Feuerwehr ist am AuerBräu-Biergarten im Kapuzinerweg stationiert, Ruf­num­mer: 0 80 31/7 96 80 02. Die Sanitäts-Con­tai­ner der BRK-Be­reit­schaft be­fin­det sich neben der Pferdereitbahn, nahe dem Riesenrad, Ruf­num­mer: 0 80 31/7 96 80 01. Fund­sa­chen kön­nen am Wiesn-Fundbüro in der Ge­päck­auf­be­wah­rung im Haupt­tor ab­ge­ge­ben re­spek­ti­ve ab­ge­holt wer­den, Ruf­num­mer: 01 62/5 66 52 68.

Geldautomaten stehen im Glückshafen, Eingang Herbstfest­lei­tung/Polizei (An­bie­ter: meine Volks­bank Raiff­ei­sen­bank eG), zwi­schen Auto-Skooter und Wellen­flieger (An­bie­ter: Reise­bank) sowie neuer­dings am Haupt­ein­gang und nahe dem Ein­gang am Riesenrad (An­bie­ter: IC Cash). Mehr In­for­ma­tion ist online ab­ruf­bar unter herbstfest-rosenheim.de und wirtschaftlicherverband.de. Na, dann: Auf a fried­li­che und gsunde Wiesn!

Dr. Olaf Konstantin Krueger

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