Acht Originalstimmen von Frauen, die durch die Darstellung von Anke Engelke in einer inszenierten Figur zusammengeführt werden und ein vielschichtiges Bild von Mutterschaft beschreiben.
„Mutter“ erzählt von Freude und Zweifel, Macht und Ohnmacht, Wut und Liebe.
Die Grundlage für das Projekt ist dokumentarischer Natur: Acht Frauen zwischen 30 und 75 erzählen von ihrem Leben und Muttersein. Für die filmische Umsetzung werden die dokumentarischen Aussagen optisch in einer fiktiven Figur, dargestellt von Anke Engelke, zusammengeführt. Die Schauspielerin integriert die Berichte der Frauen in die lakonische Erzählung über das alltägliche Leben einer Frau und Mutter.
Buch und Regie: Carolin Schmitz, mit Anke Engelke, 88 Min.
„Mutter“ ist ein sehr außergewöhnlicher Film, eine Art filmisches Kunstprojekt mit einer Anke Engelke, wie wir sie noch nie gesehen und gehört haben. Unglaublich spannend, sensationell gespielt und spektakulär unspektakulär!
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Andrea Hailer, soulkino