Im Mittelpunkt der Geschichte stehen die Abenteuer des ukrainischen Musiknovizen Kuzma und seines Freundes Bard, die sich in einem rostigen Pobeda auf die Reise nach Berlin machen.
Kuzma will das alte Auto gegen einen „Mercedes 600“ eintauschen, um Barbara, in die er verliebt ist, zu beeindrucken. Doch das hektische Nachtleben der deutschen Hauptstadt verwickelt den Helden in unglaubliche Abenteuer, die sein Ziel verändern, seinen Charakter wachsen lassen und ihm helfen, sein wahres Ich zu finden.
Regie: Olga Ryashina, mit Ivan Blindar, Volodymyr Geva, Mykhailo Ponzel und Maria Stopnyk
Der Film basiert auf der Geschichte „Ich, eine Pobeda und Berlin“ des legendären ukrainischen Musikers Kuzma Scryabin.
„Ich muß nach Berlin düsen, da ist dieser Typ, der alte Rostschüsseln sammelt, er würde einen neuen Merzedes gegen einen echten Pobeda aus der Sowjet-Ära eintauschen“. Solche (und andere Sätze) machen dieses liebenswerte Roadmovie um rostige Grattn, Liebe, Musik und Grenzen überwinden zu einem grandiosen Kinoerlebnis. Nicht nur für Fans von alten Blechschüsseln.
Was läuft wo – nachsehen unter kino-zeit.de
Andrea Hailer, soulkino
Weitere Film-Tipps & mehr gibt’s hier.
Interessante Menschen & Ihre Geschichten im blick.
