Ein Bayerisch-thailändisches Crossover „Bei Christian“ -Werbung-
Als gelernter Koch kreiert Christian Börner bereits seit 17 Jahren selbstständig seine eigenen Kreationen in der Küche. Seine Frau Kingkaew Börner, die liebevoll auch „King“ genannt wird, schwingt das Zepter im Servicebereich. Fotos: Börner
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Ein Bayerisch-thailändisches Crossover „Bei Christian“ -Werbung-

Christian Börner stillt nicht nur den Hunger, sondern bringt Menschen und Kulturen zusammen.

Als gebürtiger Eggenfeldener lebt Christian Börner seit seiner Kindheit in Massing und führt dort zusammen mit seiner Frau Kingkaew, die meist liebevoll „King“ genannt wird, mitten in grüner Landschaft ein Restaurant mit einem wohlschmeckenden Mix aus traditionell bayerischen Gerichten und der exotischen Thai-Küche: „Bei Christian“ – so schlicht der Name, so außergewöhnlich das Restaurant. Im Interview mit Marion Kellner erzählt Christian Börner, wie seine kulinarische Reise begann.

Herr Börner, hat Sie die thailändische Küche schon immer interessiert?
Nach meiner Ausbildung zum Koch und durch einen sehr fordernden Job war ich nach einiger Zeit mit einem Burn-out konfrontiert. Um mich zu erholen und Abstand von meinem stressigen Alltag zu gewinnen, entschied ich mich, eine Auszeit zu nehmen. Ein guter Freund von mir schlug vor, dass ich ihn bei seiner Geschäftsreise nach Thailand begleiten sollte, um mich dort zu erholen und neue Energie zu tanken.

Während meines Aufenthalts in Thailand war ich von der Schönheit des Landes, der Kultur und vor allem von der köstlichen thailändischen Küche fasziniert. Ich hatte das Glück, in dieser Zeit meine Frau durch eine Bekannte in Deutschland kennenzulernen, die zufällig ihre Schwester ist. In den darauffolgenden Jahren besuchten wir regelmäßig ihr Heimatland. Bei einem längeren Aufenthalt, buchte meine Frau für mich einen Thai-Kochkurs, da ich schon immer gerne auch chinesisch gekocht habe und auch großes Interesse für die thailändische Küche zeigte. Doch als gelernter Koch empfand ich den Kochkurs, der mehr für Touristen gedacht war, etwas eintönig. Was der Kursleiterin nicht entging und so kamen wir ins Gespräch. Sie ermöglichte mir einen Profi-Kochkurs. Das war spannend und eine unglaublich bereichernde Erfahrung. Nach dem Aufenthalt in Thailand begann ich selbst thailändische Gerichte zuzubereiten. Ich experimentierte mit verschiedenen Rezepten und Gewürzen, um den authentischen Geschmack nachzuempfinden.

Wie haben diese Reisen Ihre kulinarischen Ideen beeinflusst und welche asiatischen Kochtechniken haben Sie dabei am meisten inspiriert?
Bei meinen Reisen habe ich viele kulinarische Ideen gesammelt, die mich dazu inspiriert haben, verschiedene Kochtechniken in meine Gerichte zu integrieren. Nach wie vor besuche ich gerne das Heimatland meiner Frau und lasse mich von den Kochkünsten vor Ort inspirieren. Dabei ist die thailändische Küche auf dem Lande ähnlich rustikal, wie die bayerische Küche. Dort wird das Gemüse nicht fein säuberlich in Streifen geschnitten. Alles kommt in den Kochtopf. Nur mit dem großen Unterschied: Das Gemüse bleibt knackfrisch. Das macht die Thai-Küche aus.

Wie reagieren Ihre Gäste auf diese ungewöhnliche Kombination von bayerischen und thailändischen Gerichten auf der Speisekarte?
Meine Gäste reagieren sehr positiv auf diese Kombination. Am Freitag und Samstag gibt es zu den traditionell bayerischen Mahlzeiten auch Thai-Gerichte. Besonders beliebt sind meine „Thai-Currys“ mit den hausgemachten Pasten, in Kombination mit Hähnchen oder Fisch. Übringens, am Samstag, 24. Juni, eröffnen wir ab 18 Uhr unser Spanferkelbuffet! Einfach vorbeikommen und genießen.

Welche Rolle spielt Ihre Frau bei der Integration thailändischer Aromen in Ihre Gerichte?
Meine Ehefrau vertraut mir in der Küche voll und ganz, auch bei den Thai-Gerichten. Sie sagt immer, du bist der gelernte Koch, das machst Du schon! Durch unsere Verwandtschaft in Thailand, weiß sie natürlich immer, was im Moment angesagt ist und gibt mir Tipps, neue Kombinationen und Variationen auszuprobieren. Hauptsächlich kümmert sie sich um das Wohl unserer Gäste und das mit vollem Einsatz. Wir sind also ein perfektes Team.

Gibt es ein bestimmtes asiatisches Gericht, das Sie besonders lieben?
Während meiner Reisen habe ich viele besondere Zutaten, Gewürze und kulinarische Kombinationen entdeckt, die auch regelmäßig in meinen Gerichten auftauchen und ihnen eine einzigartige Note verleihen. Mein absoluter Favorit ist unsere klassische knusprige Ente mit Thai-Curry. Die muss man probiert haben, ein Gedicht!

Lecker! Vielen Dank, Herr Börner. Kann ich gleich einen Tisch reservieren?

Marion Kellner

 

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