Buch-Tipp: Beidlschneider
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Buch-Tipp: Beidlschneider

Der neue Band um Kultkommisar Herbert Wamprechtshammer.

Auch diesmal hat Kommissar Herbert Wamprechtshammer wieder alle Hände voll zu tun: Ein Bürgermeister, der schlichtweg Pech hatte. Ein gefräßiger Dackel. Ein Motorradfahrer, der da hängt, wo man ihn zuallerletzt vermuten würde, und eine Kugel auf Umwegen.

All das versaut dem Berti gehörig das Wochenende. Aber auch Gertrauds Sonderwünsche und ein veritables Rockerproblem sorgen nicht gerade für Hochstimmung. Schlimmer kann’s eigentlich nicht kommen, denkt sich der Berti – doch da täuscht er sich gewaltig, denn eine Gruppe renitenter Rentner macht Jagd auf Münchens großkopferte Beidlschneider.
Und weil es um einige von denen gar nicht so schade wäre, braucht’s einfach manchmal das eine oder andere Motivationsbier für das Münchner Ermittlerteam.

„Beidlschneider“ ist die vielgewünschte Fortsetzung und der zweite Fall des Münchner Kommissars „Berti“ Wamprechtshammer und kommt ebenso deftig daher wie ihr Vorgänger.

Über den Autor:
Rolf Mai, geb. 1966 in München, arbeitete als Grafiker und Redakteur, studierte Marketing und machte sich mit einer eigenen Kommunikationsagentur selbstständig.
Rolf Mai arbeitete jahrelang in seiner Kommunikationsagentur und begann mit dem Schreiben, weil ihm nahegelegt wurde, doch nicht immer nur zu sagen: „Da könnte man echt ein Buch drüber schreiben!“, sondern es einfach tun solle.
2019 erschien im Mitteldeutschen Verlag sein Krimi-Debüt „Brunzkachl“. Mit „Beidlschneider“ setzt er nun die Reihe fort. Aktuell schreibt Rolf Mai am dritten und sicherlich nicht letzten Teil.

Beidlschneider
Wamprechtshammers zweiter Fall
Ein München-Krimi
Rolf Mai
Mitteldeutscher Verlag
ISBN 978-3-96311-773-2

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