„Es braucht keine neue Bahntrasse, weil der Bedarf für eine Neubautrasse schlicht nicht besteht, nicht nachgewiesen ist und es bereits eine Bahnstrecke im Inntal sowie andere Alpentransit-Bahnstrecken mit ausreichenden Kapazitäten gibt. Wir brauchen vielmehr eine unabhängige Studie zur Optimierung der bestehenden Infrastruktur die zeigt, wie der LKW-Verkehr im Inntal reduziert und Sicherheit sowie Lärmschutz auf der bestehenden Bahnstrecke wirksam verbessert werden können“, so Thomas Riedrich vom Brennerdialog.
Um auf diese „Fehlplanung“ aufmerksam zu machen, planen die Bürgerinitiativen eine Protestwelle von Ostermünchen bis Oberaudorf. Am Samstag, 24. April, soll von 15 Uhr bis 16 Uhr mit Töpfen, Trillerpfeifen, Kuhglocken und anderen „Instrumenten“ ein akustisches Signal gesetzt werden.
Weiterführende Informationen dazu finden Sie auf der Hompage der Bürgerinitiative Brennerdialog: brennerdialog.de.
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