+++ Sanierungsarbeiten an der Innbrücke +++ 2073/St 2089: Schutz vor Georisiken +++ Rosenheim B 15 +++
Sanierungsarbeiten an der Innbrücke
Nach der Kleinflächensanierung im vergangenen Herbst haben Anfang September die Vorarbeiten für die Geländererneuerung an der Innbrücke bei Nußdorf begonnen. In einem ersten Schritt wurden unter anderem die Längsfugen entlang der Bordsteine geschnitten und vergossen, außerdem wurden die Gehwegrampen auf der Südseite verkürzt und asphaltiert. Gleichzeitig wurden der Parkplatzbereich an der Brücke hergerichtet und neue Straßenbankette vor der Zufahrt „Am Inn“, Fahrtrichtung Brannenburg, erneuert. Seit dieser Woche folgt beidseitig der Einbau des Geländers der Brücke: „Insgesamt werden rund 260 m Geländer neu hergestellt, zunächst oberstrom und dann unterstrom. Durch die Geländererneuerung kann die Gehwegbreite um 25 cm vergrößert werden. Die Geländerhöhe wird auf 1,30 m vergrößert und damit die Verkehrssicherheit verbessert. Anschließend wird noch ein Spritzwasserschutz angebracht“, so der Bauingenieur.
Um die restlichen Arbeiten weiterhin zügig abschließen zu können, wird der Verkehr halbseitig mit Ampeln an den Bauarbeiten vorbeigeleitet. Für Fußgänger wird für die südliche Geländerseite ebenfalls eine Ampel eingerichtet, damit diese die Fahrbahn sicher queren und die Baustelle umgehen können. Die Kosten in Höhe von rund 450.000 Euro, die auch die Erneuerung der Schutzplanken im Umfeld der Brücke beinhalten, trägt der Freistaat Bayern. St
2073/St 2089: Schutz vor Georisiken
Die Verkehrssicherheit geht immer vor: Um vor Steinschlag oder Geröll zu schätzen, lässt das Staatliche Bauamt Rosenheim an zwei Staatsstraßen Schutzzäune errichten. Ein solcher Zaun wird entlang der St 2073, am Weiglmühler Berg, (Gemeindebereich Valley/ Landkreis Miesbach) errichtet, ein weiterer an der St 2089 im Bereich Mühlbach (Gemeinde Kiefersfelden). Während der Zeit der Arbeiten – geplanter Beginn derzeit Anfang Oktober – werden die Staatsstraßen St 2073 und St 2089 zeitweise halbseitig gesperrt und der Verkehr mit Ampeln geführt. Mit diesen Maßnahmen investiert der Freistaat rund 150.000 Euro in den Schutz vor Georisiken entlang von Staatsstraßen im Zuständigkeitsbereich des Staatlichen Bauamtes.
Rosenheim B 15, Überführung bei Wernhardsberg
Das große Mittelstück der Westtangente Rosenheim ist eröffnet, seit wenigen Tagen sind zusätzliche 4,5 Kilometer Bundesstraße mit zwei Anschlussstellen unter Verkehr. Schon jetzt eine verkehrliche Entlastung insbesondere für die Stadt Rosenheim. An anderer Stelle geht es derweil unvermindert weiter: Wie das Staatliche Bauamt Rosenheim mitteilt, haben die Arbeiten an einer Überführungsbrücke bei Wernhardsberg begonnen. Konkret geht es dabei um die Überführung der Waldmeisterstraße, die vor allem bei Radfahrern und Freizeitsportlernsehr beliebt ist. Sie führt von Wernhardsberg durch ein Waldstück vorbei am Pony-Hof St. Peter bis nach Großkarolinenfeld. Die Brücke ist eine von insgesamt vier, die im letzten Bauabschnitt der Westtangente noch hergestellt werden müssen. Läuft alles nach Plan, ist die Überführung der Waldmeisterstraße im Sommer 2024 fertig. Der Bau der Brücke wurde allerdings so geplant, dass die Verbindung Wernhardsberg/Großkarolinenfeld während der gesamten Bauzeit offen bleibt.
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