Dancing Pina feiert die Kunst der legendären Choreographin Pina Bausch und die Menschen, die sich ihrem Werk heute annähern. Mit einer elementaren Wucht, die beflügelt und gleichzeitig berauscht.
Zwei Stücke, zwei Kontinente, zwei Tanzwelten: Die altehrwürdige Semperoper in
Dresden, Deutschland, und die Ecole des Sables in einem Fischerdorf in der Nähe von Dakar, Senegal. Die spektakulären Projekte der Pina Bausch Foundation zeigen, wie eine junge Generation Tanzwütige aus aller Welt Pinas Choreographien neu entdeckt.
Regie: Florian Heinzen-Ziob, FSK 0, 117 Min.
Pina Bausch war eine DER Choreografinnen des 20. Jahrhunderts. Als die Frau, die das kleine Wuppertal weltberühmt gemacht hat, im Jahr 2009 starb, hat sie sage und schreibe 55 Choreografien hinterlassen.
“Dancing Pina” zeigt zwei von Pina Bauschs Frühwerken aus den 70er Jahren.
Einstudiert und filmisch eingefangen auf zwei Kontinenten – ein Hin und Her zwischen Afrika und Europa, im Mittelpunkt die Menschen der Ensembles. Ein “Must see” – nicht nur für Tanzverrückte.
Was läuft wo – nachsehen unter kino-zeit.de
Andrea Hailer, soulkino
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