Ab sofort werden die Besuchsregeln wieder verschärft. Zum Schutz der Patienten und Mitarbeiter weisen die RoMed Kliniken auf folgende Punkte hin und bitten um Beachtung:
Täglich ist für höchstens eine Stunde ein Patientenbesuch von einer Person möglich. Ein negativer Test ist vorzulegen – Antigentest nicht älter als 24 Stunden, PCR-Test nicht älter als 48 Stunden. Besucher, bei denen Krankheitssymptome wie z.B. Fieber und Atemwegserkrankungen innerhalb der letzten sieben Tage bestehen, dürfen die Klinik nicht betreten.
Ebenso ist Besuchern, die innerhalb der letzten sieben Tage Kontakt mit einer mit SARSCoV-2 infizierten Person hatten, der Zutritt nicht gestattet. In Mehrbettzimmern sind zeitgleiche Patientenbesuche zu vermeiden. Während des Besuchs ist verpflichtend eine neuwertige FFP-2-Maske – insbesondere auch durchgehend im Patientenzimmer – zu tragen. Auch der besuchte Patient soll eine FFP-2-Maske tragen, soweit dies der Gesundheitszustand zulässt.
Die weiteren AHA+L Regeln sind bitte einzuhalten, wie der Mindestabstand von 1,5 Metern und regelmäßiges Lüften spätestens nach 30 Minuten. Ebenso ist es selbstverständlich auf Händehygiene – vor Betreten und bei Verlassen des Klinikgebäudes sowie vor Betreten des Patientenzimmers – und die Husten- und Nies-Etikette zu achten.
In klinischen Risikobereichen wie z. B. Onkologie können die Regelungen abweichen, ebenso in den Fachbereichen Geburtshilfe, Kindermedizin und bei Palliativpatienten wie auch im medizinischen Einzelfall. Es wird gebeten den entsprechenden Anweisungen des Klinikpersonals zu folgen.
Der Zutritt zur Klinik ist nur über den Haupteingang mit Eingangskontrolle möglich. Besucher werden gebeten den notwendigen Testnachweis bereit zu halten. Der Zugang zur Zentralen Notaufnahme ist ausschließlich für Patienten geöffnet. Es wird empfohlen sich vor dem Patientenbesuch über die aktuellen Besuchsregeln und Besuchszeiten der jeweiligen RoMed Klinik auf der Website www.romed-kliniken.de zu informieren.
Kritische Situation in den Krankenhäusern: Zu viele Patienten, zu wenig Personal!