Mit dieser Neuausrichtung startet das OVB Medienhaus in die Zukunft!
Das OVB Medienhaus mit Sitz in Rosenheim ist das führende Medienunternehmen in der Region Südostoberbayern. Seit seiner Gründung vor über 165 Jahren hat sich aus dem Traditionshaus ein innovatives und renommiertes Medienunternehmen entwickelt. Neben den lokalen Tageszeitungen gehören Beteiligungen in den Bereichen Anzeigenblätter, Magazine, Hörfunk, Internet, Agenturen und Logistik zur Unternehmensgruppe.
Um sich weiterhin den Herausforderungen der sich rasant wandelnden Medienwelt erfolgreich stellen zu können, gibt es in der Geschäftsführung eine Neuausrichtung: zukünftig werden drei weitere, in der Region fest verwurzelte Führungskräfte unter Vorsitz von Verleger und Geschäftsführer Oliver Döser die Geschicke der OVB Medienhaus Gruppe leiten.
Der bisherige Verlagsleiter der OVB Heimatzeitungen, Stefan Reining, übernimmt die Geschäftsführung für den Bereich „Märkte“ und wird sich in Zukunft verstärkt um die Themen Werbemärkte, Marketing und Vertriebslogistik kümmern. Florian Schiller, Geschäftsführer der OVB-24er Portale, ist ab sofort verantwortlich für den Aufgabenbereich Digitalisierung. Der Dritte im Bunde ist Bernd Stawiarski, der für die hauseigenen Anzeigenblätter, deren Logistik sowie für den Hörfunk verantwortlich ist. Er übernimmt die Geschäftsführung Finanzen und Organisation in der OVB Medien Gruppe. Das gesamte Blickpunkt-Team gratuliert an dieser Stelle recht herzlich zu diesem neuen Aufgabengebiet!
Oliver Döser, bisheriger, alleiniger Geschäftsführer des OVB Medienhauses, wird die neue Führungsmannschaft als Vorsitzender der Geschäftsführung strategisch begleiten und sich verstärkt der Steuerung des gesamten Beteiligungsportfolios widmen.
„Mit dieser Neuausrichtung und der erweiterten Führungsmannschaft ist das OVB Medienhaus für die Zukunft hervorragend aufgestellt“, so Verleger Oliver Döser. „Jetzt können wir unsere angestammten Geschäftsfelder weiterentwickeln und uns gleichzeitig neuen Aufgaben und Themen widmen“. Einen weiteren Vorteil verspricht man sich darüber hinaus von Synergien, die sich aus der Bündelung der medienübergreifenden Kompetenzen ergeben. Dieses Zusammenrücken, gerade in Zeiten des schnellen Wandels durch die Digitalisierung, wird immer wichtiger.