In Venedig war nichts zu holen
Trotz starkem Kampfeinsatz der Wasserburgerinnen konnten sie das Blatt in der zweiten Hälfte des Spiels in Venedig nicht zu ihren Gunsten wenden. Auf dem Bild Milica Deura mit der Nummer 5 und Rebecca Tobin mit der Nummer 24, die vergebens den Korbwurf zu verhindern suchten. Foto: Albert Goike

In Venedig war nichts zu holen

Dass in Venedig für die Basketball-Damen des TSV Wasserburg nur schwerlich etwas zu holen ist, war jedem bewusst. Leider spielte in der ersten Hälfte auch viel Pech für die Damen vom Inn eine große Rolle. Ein ums andere mal berührte der Ball den Ring des gegnerischen Korbes und fiel letztendlich doch nicht hinein.

Die zweite Hälfte verlief dann wesentlich besser. Wasserburg kam bis auf sechs Punkte an die schon haushoch führenden Damen aus Venedig heran. Aufopfernder Kampfgeist wurde aber letztendlich doch nicht belohnt und so sahen die mitgereisten Fans leider eine 67:51 Niederlage.
Dennoch hat Wasserburg die nächste Runde erreicht. Denn das Team von Schorsch Eichler hat gegen die Schweizer Mannschaft Elfic Fribourg am vergangenen Mittwoch  überzeugt und mit 75: 58 gewwonnen. ag  

 

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