Film-Tipp: Die leisen und die großen Töne
Foto: NeueVisionenFilmverleih
Prosepkt Box

Film-Tipp: Die leisen und die großen Töne

Thibaut ist ein berühmter Dirigent, der die Konzertsäle der ganzen Welt bereist. In der Mitte seines Lebens erfährt er, dass er adoptiert wurde und dass er auch einen jüngeren Bruder hat – Jimmy, der in einer Schulküche arbeitet und Posaune in der Blaskapelle einer Arbeiterstadt spielt.

Die beiden Brüder könnten unterschiedlicher nicht sein. Nur in einer Sache sind sie sich einig: ihrer Liebe zur Musik. Thibaut ist beeindruckt vom musikalischen Talent seines Bruders. Er will die Ungerechtigkeit ihres Schicksals begleichen, seinem Bruder die eine Chance geben, die er nie hatte: sein Talent zu entfalten, seinem Herzen zu folgen und mit dem kleinen Orchester einen nationalen Wettbewerb zu gewinnen. Jimmy beginnt, von einem ganz anderen Leben zu träumen…

Regie: Emmanuel Courcol, mit Benjamin Lavernhe, Pierre Lottin, Sarah Suco, FSK 0, 103 Min.

Wahrhaft Großes hat Regisseur Emmanuel Courcol da geschaffen: berührend UND unterhaltsam, ohne Klischeefallen – ein Wohlfühlfilm, ohne beliebig zu sein.

Benjamin Lavernhe („Birnenkuchen mit Lavendel“) und Pierre Lottin („Ein Triumph“) sind einfach nur brillant in ihren Rollen.

Was läuft wo – nachsehen unter kino-zeit.de
Andrea Hailer, soulkino

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