40 Jahre Malerbetrieb Fiebiger: Drei Generationen sind am Start -Werbung-
Drei Generationen, ein Team: (v.l.) Reinhard, Kilian, Ingo und Martina Fiebiger. Das ist Meisterklasse mit Tradition! Fotos: re
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40 Jahre Malerbetrieb Fiebiger: Drei Generationen sind am Start -Werbung-

Als Malermeister Reinhard Fiebiger vor 40 Jahren den Betrieb gründete, legte er den Grundstein für ein Ampfinger Traditionsunternehmen, das heutzutage drei Generationen umfasst. Sohn Ingo zählte damals erst 15 Lenze und befand sich in seinem letzten Schuljahr kurz vor dem Abschluss der Mittleren Reife. Schon im Jahr darauf fing er als erster Lehrling bei seinem Vater an.

Bauchmensch und Planer
„Das war nicht immer einfach mit uns beiden“, erinnert sich der heute 55-Jährige. „Wir sind halt sehr unterschiedliche Typen. Mein Vater ist ein wahnsinnig guter Maler, der viel aus dem Bauch heraus macht. Ich bin da wesentlich akribischer“, verrät Ingo. Beruflich zusammengerauft haben sie sich trotzdem zu einer erfolgreichen Kombination aus „Bauchmensch“ und „Planer“.
Nach seiner abgeschlossenen Lehre absolvierte Ingo Fiebiger zwei Gesellenjahre bei einem Maler in Waldkraiburg – „um auch mal zu sehen, wie es andere machen“.
Danach folgten zwölf Monate Wehrpflicht bei der Bundeswehr, bevor er in den väterlichen Betrieb zurückkehrte. 1995 legte Ingo in München erfolgreich seine Meisterprüfung ab. Am 1. Juli 2007 wurde er zum Teilhaber beim damaligen Malerbetrieb Fiebiger GbR und seit 1. Januar 2011 ist Ingo Fiebiger alleiniger Inhaber.

Hoffnung ohne ein Muss
Seit knapp zwei Jahren mischt mit Geselle Kilian die dritte Generation beim Malerbetrieb Fiebiger mit. Der fast 21-Jährige will in den kommenden Jahren wie schon sein Opa und Papa die Meisterschule besuchen. Natürlich ist da die Hoffnung groß, dass der Jahrgangsbeste der Berufsschule I in Mühldorf einmal den Malerbetrieb übernimmt – „wobei das absolut kein Muss ist“, betont Papa Ingo.

Drei ziehen an einem Strang
Aktuell arbeiten die drei Generationen im Malerbetrieb Fiebiger bestens Hand in Hand zusammen. „Etwa 80 Prozent unserer Aufträge stammen von Privatkunden“, weiß Chef Ingo. Erledigt werden sämtliche Arbeiten des Maler- und Lackiererhandwerks sowie dekorative Gestaltungen – auch im Denkmalbereich. Und dann kommt zusätzlich noch das Bemalen
von Schützenscheiben wie auch Vereinstafeln dazu – das ist nämlich die große Leidenschaft von Opa Reinhard.

Dank an zwei starke Frauen
Doch eines ist den drei Männern dabei glasklar: Ohne die tatkräftige Unterstützung von Oma Gitte und Ehefrau Martina in Sachen Büroarbeit und Terminplanung wären sie wohl ziemlich aufgeschmissen. „Ihr haltet uns seit 40 Jahren den Rücken frei. Erst du Gitte und jetzt du Martina. Dafür danken wir euch beiden von Herzen“, bringt es Ingo auf den Punkt.
Die Familie Fiebiger ist in der Gegend fest verwurzelt. Das spiegelt sich nicht nur beruflich, sondern auch privat wider. Ihr Ziel fest im Blick haben Opa Reinhard, Sohn Ingo und Enkel Kilian bei den Zangberger Schützen.

Treffsicher und ritterlich
Und wenn die Drei eins ausschießen, wer gewinnt dann? „Der Kilian“, sagt Papa Ingo überzeugt. „Ich bin je eher einer, der zum Spaß schießt, aber Reinhard und Kilian sind richtig gut. Das ist vom Opa auf den Enkel übergesprungen.“ Dafür ist Ingo beim Skifahren und als Ritter eine Schau. Als Skilehrer beim Skiclub Wasentegernbach hat er schon vielen Kursteilnehmern den richtigen Schwung beigebracht und mit dem Ampfinger „22er Verein“ bereichert er gerne als aktiver Schwertkämpfer und Bogenschütze das ein oder andere Ritterfest. „Das macht mir einfach riesengroßen Spaß“, lacht Ingo.

Heuer wird noch gefeiert
Das 40-jährige Bestehen ihres Malerbetriebs wollen die Fiebigers heuer noch auf jeden Fall gebührend feiern. „Ich stell‘ mir da zum Beispiel einen Tag der offenen Tür vor, bei dem es unter anderem Vorführungen verschiedenster Art geben wird“, verrät Inhaber Ingo Fiebiger. Der genaue Zeitpunkt steht derzeit allerdings noch nicht fest – eine entsprechende Ankündigung erfolgt natürlich frühzeitig in unserem Inn-Salzach Blick.

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